er seuftzte leise "ich werde gehen, aber noch muss ich was erledigen und dann wenn der zeitpunkt kommt, weiß ich nicht ob ich gehen kann, du arrrrrrrrrrrrr DU" er wurde grade lauter dabei denn sie machte ihrn wahnsinnig. seine gedanken kreisten, das er sich selbstbelogen hatte die zeit wurde ihm nun klar und nur wegen ihr. was hatte sie nur gemacht?? er nahm seine hand von ihrer und wurde gleich ruhiger als er ihre nächste hand zwischen seinen schulterblättern spürte. erneut seufzte er denn das war verrückt. verrückt das er nen hund liebte. aber bis jetzt war sie noch keiner.. nein eigentlich wa es verrückt das er überhaupt liebte. hunderte von jahren konnte er das alles gut und verliebte sich kein einziges mal aber warum bei ihr?? nur weil sie etwas ähnlichkeit hatte mit seiner damaligen. aber katelyn war doch ganz anders irgendwie. "ja ich vermisse nichts, " das meinte er ernst "was du vermisst dann stell es dir viel schlimmer vor. es ist so als wenn es dein verlangen ist was du befriedigen willst, eine droge, du verzerrst dich regelrecht danach. " seinenkopf schüttelte er ganz leicht und grinste "vermissen, wie schwach dieses gefühl doch ist" zu gerne hätte er nur dieses und nicht das andere. bei ihren nächsten worten zuckte er wieder mit den schultern "wir habens wohl nicht anders verdient" wieder gestand er sich ein das er mit ihr zusammen sein wollte... das er nur sie will. aber das nur innerlich. ihr sagen?? nein.. auf keinen fall. er atmete kurz durch und seine augen fixiertenden boden, er wollte sich nicht umdrehen "genau genommen bist du ja noch nicht mein feind. katylyn" er grinste wieder, es war ehrlich aber sie konnte es nicht sehen, dochhören an seiner stimme. "ich hab noch nie was davon gehört das nen wolf und nen vamp nicht befreundet sein dürfen. hmm liegt wohl dadran das sie sich gegenseitig umbringen. " wieder zucken kurz seine schultern und er schaute skeptisch wegen seiner schlussfolgerung. jetzt erst lies er sich nochmal ihre worte durch seinen kopf gehen, dann sah er sie an und musterte sie "war das eine liebeserklärung an mich??" er war sich sicher das es eine war. seine augen loderten, seine seele sprudelte vor neugier und hingabe zu ihr

sie wollte das er sich ausspricht, aber das konnte er nicht. die worte die er suchte fand er nicht. es gab nicht die richtigen, die er fand waren entweder verletzend oder zu sehr liebend. es gab nichts was es richtig traff und deswegenlies er es. "ich kann dich gut verstehen, jedoch will ich gerne vermissen und nicht das erlebenwas meine gefühle nun für mich beriethalten." denn seine gefühle waren einfach zu tief viel mehr als er je in der lage war das als mensch zu fühlen. er war froh das es diesen knopf gab um gefühle abzustellen aber sie.. sie hatte das alles durcheinander gebracht und er musste kämpfen. mit sich und seinen gefühlen. denn sie waren so stark so intensiv.bei ihren wortenm usste er auf lachen udn sein lachenw ar wirklich ehrlich. sie schaffte es selbst jetzt ihn zum lachenzu bringen. "meinst du das wir da wirklich mal rein kommen?? es wäre wert es zu testen" das war ja schon nen halbe liebesoffenbarung von ihm an ihr. nur halt nicht direkt. lächelnd sagte er zu ihr "ja katylyn, ich darf dich ja nicht lyn nennen ohne das du auf mich los gehst und wenn er wirklich in die geschichte eingehen wollen muss ich doch alles tun das du mich am leben lässt und ich dich. gut noch kannst du mir nichts aber wer weiß wennje der fluch ausgelöst werden sollte dann...." er brach ab ja er sah sie an und ihre ausrede war mehr als einfalls los. er seufzte. denn sie konnte auch nicht ehrlich zu sich sein so wie es ihm ging. doch dann sah er ihre augen wie sie größer wurden und nun war sie es die ein offenes buch für ihn war. am liebsten hätte er sie geküsst, doch nein das konnte er nicht über sich bringen. es tat ihn scheiße weh aber das hier war eh schon viel zu intensiv und ihr nochmal seine gefühle zu zeigen lies er nicht wirklich zu. nur seine augen sprachen das aus was er wollte und wonach er sich verzerrte.

" du verstehst nicht, ich vermisste nichts katylyn. vermissen ist eins chwachen gefühl ich vermisste nichts" das sie aber rehct hatte sagte er nicht, denn er müsste sich wohl dafür öffnen. aber er konnte und wollte es an dieser stelle einfach noch nicht. ihre hand fühlte sich so gut an seiner wange an das er seine große ebenso auf ihre legte. er wollte nicht das sie ihre hand weg nimmt. und ihr lachen, es war so schön wenn sie lachte und nicht dieses biet war. als sie sich so vorbeugte und das sagte shcluckte er dnen seine erklärung war wohl nicht so überzeugend wie er dachte. nun lachte er. "oh doch es wäre immer noch so. du unterschetzt mich, das solltest du lieber nicht" jeder atemzug berührte sein gesicht aber so war es bei ihr wohl auch denn sie waren sich nache. er lies ihre hand locker das sie tun konnte was sie wollte. er hingegen legte seine hand an ihren oberarm. als sie so drüber streichelte schloss er seine augen und seufzte wohlig. ihren kuss erwiederte er nur zu gerne. es war eins chwachermoment von ihm es würde sicher wieder anders sein wenn er wieder weg war und sie wieder aufeinander treffen würden. aber grade war der moment perfekt und so erwiederte er ihn nur zu gerne. es durchströhmte ihn ein tolles gefühl. er fühlte sich geborgen aber auch als beschützer von ihr. ihre worte, sie konnte doch wirklich nciht ihren mund halten aber es war nicht shclimm.. denn es brachte ihn zum lachen. "du machst mich noch ganz verrückt" er küsste sie wieder. es war fordernder. das hier lies ihn immer willenlos werden. sie brachte ihn doch wirklich dazu. er sah sie an als sie wieder anfing zu sprechen da er noch nicht klar mit seinen gedanken war sagte er "nicht nur du. ich bruach dich" gestand er was er in einem klaren moment nie getan hätte. er küsste sie nochmal, wieder mit dieser unendlichen liebe zu ihr. und doch löste er sich wieder. und sah sie an. "ich denke ich sollte gehen" diese worte brachte er nur schwer über seine lippen. aber das hier war so intensiv und viel zu viel wusste sie nun shcon was er für sie empfand

" ja genau du verstehst es nicht. du kannst es nciht verstehen. ich hab es verscuht dir vorhin zu erklären aber du hörst mir wohl nicht zu. vermissen gibt es in meinem leben nicht mehr. verstehst du??" er versuchte es ja nett zu sagen aber as klang dann doch schon sehr anklagend. er sah sie an bei ihren nächsten worten "red weiter was wolltest du sagen und ich werde keine ausrede gelten lassen" ihre nähe genoss er wirklich. er wollte ihr auch eigentlich nichts böses aber er konnte so schlecht verdammt gegen sich selbst ankämpfen was seinen stolz betraff udn vor allem seine grundsätze ändern sollte. es war auch ganz gut von ihr das sie ihn nicht drauf ansprach, auf den schmerz den er in sich hatte. denn er hätte sofort einen rückzieher gemacht. mit seinem blick verfolgte er ihr tun, sie war so winzig im vergleich zu ihm. doch er merkte das etas nicht stimmte denn nun war sie es die sich von ihn abwandt. sollte er sie fragen was sie hat oder liebr doch nicht? er war sich unschlüssig, denn irgendwie wollte er das wissen und irgendwie auch nicht. dicht stand er hinte rihr. seine beiden hände legte er auf ihre schultern und beigte sich zu ihr runter. einen klein sanften kuss hauchte er auf ihr haar. doch est reizte ihn dann doch zu sehr, denn dieses grummeln was aus ihr kam machte ihn verdammt neugierig. "was hast du??" das fragte er nicht grade einfühlend aber es war direkt.

dieses grummeln bedeutete nie etwas gutes bei ihr. und da ging es auch schon wieder los. "ja genau du verstehst da snicht. ich vermisse nichts. wenn ich das könnte wäre es gut. aber nein. es ist ales intensiver, wenn ich was vermisste wird daraus ein verlangen katelyn. es ist eien droge schlimmer noch." dann hörte er irh weiter zu und schaufte etwas. "du wolltest was anderes sagen und nicht das mit dem hassen" das sagte er ruhig "sag was du sagen wolltest" das war danns chon fast wie ein bitten. als ihre nächsten worte kamen, kam es ihm fast so vor als würde sie aus seiner seelte sprechen. er drückte sie wortlos nach hinten an sich ran. recht locker sagte er "ich will dich auch hassen, eigentlich will ich dich tod sehen aber ich kann es nicht." von hinten hielt er sie einfahc in seine arme. er konnte ise garde nicht los lassen. sein atem wehte immer ein wenig von ihrem haar weg

sioe lies sich echt zeit. und das machte ihn nervös. wäre es denn so schlimm was sie zu sagen hatte?? doch nach einer gewissen zeit fing sie an zu reden "das heißt das du unbedingt son fellpelz werden willst??" °sie schätzt mich° dachte er sich, denn damit hatte er nicht gerechnet es durchströhmte ihn ein schauer, der angenehm und wohlig war. ihre nähe genoss er sehr auch wenn er ihr nicht in ihre wunderschönen augen sehen konnte. ihr blut ströhmte schnell an seinen lippen vorbei. es durste ihn nach ihren blut. aber er lies es nicht zu. sonst wäre er ihr noch mehr verbunden und das wollte er nicht. seine gefühle waren eh schon viel zu stark für sie. das war seine persönliche droge, die er jeden tag wiederstehen musste. es würde nur besser werden wenn er ihr nicht über den weg laufen würde. wenn er sie einfach vergessen würde. doch ob er das konnte, das warr die andere frage. sie löste sich von ihm und stand auf. er wollte sich grade auf den baumstamm setzen als sie schon wideer drauf kletterte. sie war echt nen zwerg. sanft sagte er zu ihr "bis jetzt kannst du es auch noch nicht. und ich hoffe für dich das du das nie tun kannst. der fluch soll nicht auf dir lasten" ihren worten folgte er weiter und ja verdammt sie waren echt schmalzig, aber sie berührten sein herz. "so jemand wie du kommt nur in die hölle wegen den worten die du in dem mund nimmst. eine lady sollte sowas nicht in den mund nehmen katelyn. du weisst was ich meine. im vergleich zu mir wirst du in den himmel kommen. ich habe so viele leben auf meinem gewissen und dich will ich auch lieber totd als lebendig sehen" seine hand lag auf ihrem herzen, er spürte wie es mit einem schlag aussetzte als er sagte das er sie lieber tod sehen will. "du bist so wunderschön" er sah sie an, die ganze zeit. nicht einmal konnte er weg sehen. er würde wieder gehen das stand fest. aber die stadt konnte er noch nicht verlassen, denn er hatte noch was zu erledigen danach würde er sie verlassen, das schworr er sich.

er musste lachen "alter das passt bei mir wohl ganz gut. und noch bist du keiner. aber es sieht so aus als wenn du auf biegen und brechen einer werden willst" für ihn hörte sich das wirklich so an. denn immer wieder sprach sie davon. und es hörte sich so entschieden an aber dabei lag es doch an ihr sie musste den fluch nicht ausbrechen lassen. diesen stoß von ihrer faust merkte er und gespielt tat er so als wenn es ihn weh tat und er anfangen musste zu weinen "schlurz, aua... " er fing wieder an zu lachen. "du schlägst wie nen baby" mehr als deutlich schüttelte er seinen kopf. "glaub nicht im traum dran. ich fass doch nen köter nicht an. und schon gar nciht wenn der flöhe hat" angeekelt tat er und verzog sein gesicht dabei angewiedert. ihrer stimmelauchte er. was sie sagte war garde nicht so wichtig. aber der klang von ihrer. wow. da er so abgelenkt war fragte er nochmal "party in der hölle???" °scheiße ich hab ihr nicht zugehört° er blinzelte kurz, und sie fuhr fort °achte auf jedes wort. komm schon.° "ja schon wahr, aber du musst ihn nicht ausbrechen lassen. du w eisst das wir dann feinde sind. wir werden so wie jetzt nie wieder hier stehen das ist dir bewusst oder??" ihm war es schon lang beusst denn ihre zeit war am ablaufen. deswegen wollte er sich gar nicht groß erst auf sie einlassen und noch mehr gefühle für sie zulassen. nur das war leichter gedacht als getan, mit seiner hand fuhr er an ihren hals entlang hin zu ihren nacken und dann wieder nach vorne hin zu ihrer wange wo er seine hand drauf ruhen lies. nur mit seinen daumen streichelte er snaft drüber "doch du bist eine lady. ob du es glaubst oder nicht" er blickte zur seite als sie das sagte mit gott "du glaubst dran ja?? ich nicht. wenn es ihn gäbe würde er sowas wie mich nicht erschaffen" er lies seine hand wieder sinken und nahm sie dicht an seinen körper. "entscheiden?? nein das kann ich mich nicht. du bsit wundershcön katelyn, wirklich wunderschön. deine grünen augen wie sie funkeln, selbst wenn du angst oder zorrn in die trägst aber am meisten funkeln sie wenn du leibst und deine gefühle zu lässt, deine wunder schönen lippen, sie sind so weich und zart, deine kleine nase und deine perfekten ohren, dein haar glänzt wie seide. und sein schöner schmaler hals der zu deinen schmalen schultern führt. dein busen ist so prachtvoll. deine kleine leberfelck über deinen bauchnabel ist wie gemalt, seine hände sind warm und weich, ebenfalls zierlich, ein ring würde sich gut an deinen finger machen. es würde dir stehen. dein po ist prall und rund. man möchte am liebsten reinbeißen, deine beine, sind nicht lang aber pefekt für deinen körper, sie sind wunderschön geformt und schlank und zeigen einen man den weg den er einschlagen muss denn deine mitte ist so sinnlich, vollkommen. und deine füsse, mit den kleinen zehen, süss." kurz shcluckte er "trotz deiner schönheit," damit meine er nicht nur das äußere "will ich dich tod sehen" er schluckte nochmals. er wusste das er sie nicht umbringen konnte.

"kleines mir schlottern schon richtig die knie" er grinste. sie schlug wirklich wie nen baby auch wenn sie fester zu schlug. "ohhh jaaaaa.... aber nur weil du noch kein köter bist. nur deswegen, denk ja nichts anderes denn das entspricht nicht der wahrheit" ihr grinsen war so süss. er wollte eigentlich gleich ihre mundwinkel küssen aber er nahm sich zurück und tat e snicht. er sah ihr zu bei seinen worten und er wusste oder konnte sich denkenw as sie grade fühlte als er ihr sagte bzw wie er sie beschrieben hatte. ja er begehrte sie mehr noch als das. dieses kleine knurren was dann hervortrat, da musste er lachen. sie sah ihn schon etwas böse aus denn ihre augen verengten sich immer wenn sie was nicht mochte oder gleich was böses kommen würde. er lies sich umschubsen denn sonst hätte sie es nie geschafft aber als er dann die wurzel spürte die sich in seinen körper rammte, schnappte er nach luft und hielt sie an. nur quälende geräusche des schmerzes waren von ihm zu hören er versuchte sie zu unterdrücken. es gelang ihm recht gut. bloß ihren worten konnte er nicht folgen. er rang mit sich. sie ging weg von ihn flog irgendwie über eine wurzel oder was auch immer. er hielt sich die hand unterhalb seiner brust, diese blöde wurzel die in ihm steckte war nur ein paar cm von seinem herz entfernt. sie redete immer weiter. und weiter. und auf einmal stieg in der geruch ihres blutes in die nase. seine gesichtszüge veränderten sich zum erstem mal zu dieser bestie die er war. sein atem war nicht regelmäßig. er konnte nicht. er würde so gerne sich bewegen und zu beißen aber er konnte sich nicht nach vorne drücken. der schmerz von hinten war zu stark, es durchborte seine lunge. das sie auf ihn fiel war nicht wirklich besser denn das verstärkte den shcmerz aber es rückte die wurzel von seinem herzen weg.

man dieses weib schwätzte und schwätzte. er fiel ihm so verdammt schwer ihr zu folgen. aber diese schmerzen. ihre stimme hielt ihn wach. gott sie dank zog sie ihn hoch vond er wurzel runter. er keuchte. kein keuchen wie es beim sex mit ihr war. immer noch hielt sie ihre hand hin. und das blut roch so küstlich. er beugte sich nach vorne. war etzwas steif denn diese schmerzen waren echt gemein. fast schon unerträglich aber nichts wäre unerträglicher als sie nicht mehr bei sich zu wissen. würde er ihr aber nicht sagen das ist ja wohl klar. immer noch musste er sich seine stelle halten. zwar von der falschen seite aber er kam n icht an den rücken um sie zu halten. sie sackte zusammen auf den boden. ihre worte gingen irgendwie an ihn vorbei, er roch nur noch ihr blut was er jetzt merh als dringend brauchte. auch wenn sie auf den boder war griff er ihre hand und biss zu. er nahm ihr blut in sich auf. er wurde sofort kräftiger. das es sie schmerzte war ihm garde egal. sie wollte es doch. sie wollte es und den wunsch erfüllte er ihr. doch er löste sich. er konnte es einfach nicht. er konnte sie nicht so umbringen. er lies ab, ihre hand lies er fallen. es war egal jetzt. kein wort brachte er über seine lippen. denn ihm tat es leid. aber sie brhacte ihn die kraft zurück. ihr blut shcmeckte so köstlich. noch bevor sie aufblicken konnte war er verschwunden in den tiefen des waldes.

Also als nach Hause kommen, konnte man seine Ankunft sicher nicht bezeichnen , stellte er fest als er durch den Wald Richtung See gelaufen war um einfach ein wenig runter zu kommen, von dem ewig langen Flug und den Gesprächen die alles andere als schön waren aber ihm am Ende egal sein konnten denn eigentlich hatte er sich entschieden und nur deswegen war er wieder nach MF gekommen, dieses Leben hier war wenigstens nicht ganz so verlogen wie das was er in der Nähe seine Mutter hätte, doch hörte er dann was, was ihn einen Moment innehalten lies, klar es war nicht mehr wirklich hell aber er erkannte noch genug um zu wissen das hier was nicht wirklich stimmte und das nicht nur wegen der Geräusche, Kopf schüttelnd lief er an die Stelle wo er die Person vermutete die geschrien hatte doch als er Kate erkannte war er dann doch etwas schneller als eben noch unterwegs "kann man dich nicht mal eine Zeitlang alleine lassen?" ok nicht nett aber das was er grade dachte und so ging er neben ihr in die Hocke und sah die Wunde "was ist passiert Kate?" auch wenn er anhand der Wunde an ihrer Hand sicher war zu wissen was Sache war und so sah er sich einen Moment um auch wenn er sich dachte das hier keiner außer sie beide waren

weit genug war er alle mal weg. es war ja kein vollmond. na was für ein scheiß glück er hatte. er wollte sicher gehen das lyn gefunden wird. und woher er auch immer das wusste das jemand kam, denn es kam jemand. deswegen hatte er sie nicht weg geschliffen, na gut er hätte sie auch getragen. den beiden hörte er zu und es vermutet das der typ wohl einer von den bösen war. scheiß flopelze ebend. bei ihr war e sncih anders sie war noch keiner. aber irgendwie lag für seinen geschmack zuviel vertrautheit in dem gespräch. er lecktze sich nochmal über seine lippen wo immer noch blut klebte, den rest wischte er sich mit seinem handrücken weg. weit entfernt und gegen der windrichtung stand er und lauschte weiter dem gespräch. lassen konnte er es dann doch eifnach nicht

Es war doch erstaunlich das sie trotz der Situation grade noch einen Blick für ihre Umgebung hatte , denn wenn mir eines sicher grade nicht aufgefallen war dann die bunten Blätter sondern ehr das hier keine Umgebung dafür war auf dem Boden zu liegen und vor sich hin zu heulen auch wenn das sich sicher fieser anhörte als es gemeint war , doch grinste ich leicht bei ihren Worten denn das blöd von der Seite angemacht zu werden war echt angenehmer als sie weinen zu sehen "klar ich hab auch nichts besseres zu tun als auf heulende Weiber aufzupassen" mein Gott sollte einer diese Frau verstehen also ich verstand sie kein Stück auch wenn ich es grade versuchte "kannst du mir mal sagen was hier los war anstatt mich blöd von der Seite anzumachen?" fragte ich einfach mal auch wenn ich keine Hoffnung hatte das sie es mir sagte und so setzte ich mich einfach hin und machte das was ich am besten konnte schweigen und abwarten bis Madam mal den Mund aufbekam , doch hob ich dann leicht eine Braue "um das hinzubekommen fehlen dir die Beißerchen Kate aber netter Versuch und nach was es aussieht , danach das irgendein dreckiger Blutsauger dich zum Abendbrot verspeisen wollte" doch merkte ich das sie versuchte aufzustehen "hinsetzen, du schaffst es eh nicht und ich trag dich sicher nicht" oh man so fertig kannte ich sie nun wirklich nicht und darüber machte ich mir dann doch Gedanken "wer?"wollte ich wissen denn so wie sie drauf war kannte sie die Person die der Meinung war sie als lebende Blutbank zu benutzen

immer wiede rmusste er grinsen denn das war zu lustig irgendwie. aber sein geischt versteifte sich als er dem gespärch weiter zuhörte. °was für ein arsch, hilft nicht mal der lady° aber das wollte er eigentlich auch nicht das er ihr helfen würde. denn irgendwas sträubte sich da innerlich in ihn. er schloss gleichs eine gefühle wieder aus. er wollte nicht leiden. und das war ohne hin der totale reinfall. nbiemals würde das mit ihen was werden. und die gefühle die er hatte waren gar keine echten. redete er sich ein. denn das war leichter als den schmerz zu fühlen den sie in ihm hervorgerufen hatte. als er das dann hörte mit der blutbank musste er nun wirklich lachen. und die idee fand er nicht schlecht. so könnte er sich immer und immer wieder an ihr bedienen bis sie einen umbrqachte weil dann würde sie tod sein. das schwor er sich. und diesmal würde er seine eigenen prinzipien nicht wegen dem toastbrot fallen lassen. da kein vollmond war bruachte er sich vor den beiden nicht zu fürchten. vor dem toastbrot ja eh nicht.

"und was die Welt und Schutt und Asche legen, bitte ich hab eh nichts besseres vor aber vorher sollten wir mal wieder ein Bike klauen denn zu Fuß wird es auf Dauer langweilig" war alles was ich dazu sagte denn ihre Laune war echt der Hammer, und weil ich eh nur die Hälfte von dem verstand was hier eigentlich los war konnte ich auch nicht wirklich darauf eingehen, aber es war doch mega Bullshit von ihr zu glauben das sie daran Schuld war das es sowas wie Schwerkraft gab und würde sie diesen Gedanken laut aussprechen würde ich ihr auch meine Meinung dazu sagen "nein sorry aber das letzte Mal war dein Mund zu sehr damit beschäftigt Chips zu kauen so das ich da deine Zähne nicht gesehen habe oder war es das letzte Mal als du mich im Club geküsst hast, hmm keine Ahnung, man hör auf mir was vorzumachen und mach endlich mal den Mund auf Kate" um den heißen Brei reden konnten wir auch morgen noch aber das hier war dann doch was was ich ernst nahm auch wenn man es mir vielleicht nicht anmerkte, mein Blick wurde bei ihren Worten kalt "was willst du sterben? klar warum nicht soll ich dir helfen dann habe ich wenigstens einen sinnvollen Grund zum Fellknäul zu werden" Rätzel nichts als Rätzel, war es den so verdammt schwer mal eine deutliche Antwort zu geben anscheinend ja, zumindest wenn man Katelyn hieß und neben sich stand, als sie jedoch meinte mich schlagen zu müssen riss mir fast der Gedultsfaden und ich musste mich mehr als zurück halten sie nicht einfach an den nächsten Baum zu klatschen und so lies ich sie toben und schreien bis sie fertig war bevor ich sie an den Schultern packte und einmal schüttelte das sie wieder zur Vernunft kam "erstens war ich bei der Schreckschraube die sich Mutter schimpft und hatte damit zu tun nicht im Knast zu landen und wenn was gewesen wäre du hast meine Nummer, schreiben solltest du ja noch können und zum zweiten kannst du mir das nun einmal bitte in Ruhe erzählen ohne den ganzen Ort zusammen zu brüllen denn ich glaube kaum das es irgendwenn hier interessiert das es Vampire und Wölfe gibt, besser gesagt es hat keinen zu interessieren" doch sollte sie aufpassen das ich das Angebot mit dem Anknabbern nicht annehmen würde "gehts dir nach dem Gebrüll nun besser?" fragte ich sie denn wenn ja konnte sie ihren süßen Hintern ja in Bewegung setzten und ihn zu mir nach Hause bewegen wo ein Kaffee auf mich wartete