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er hört ihr zu und kramt in sienem kopf."paul? und er kennt mich? ich kenne keinen paul." er schüttelte dne kopf. nein er kannte hier alle und ein paul war sicher nciht mit dabei. "komisch, wenn er mich kennen würde, hätte er sicher auch was zu mir gesagt oder eher über mich." wieder warf er ein paar steine ins wasser und blickte auf die wasserfläche."aer schön, wenn du hier schon anschluss gefunden hast. sonst wäre es ja stink langweilig für dich."


es kann ja auch sein das er anders heißt er ist 17 aber naja
ja das du geschichts lehre bist und er dich halt kennt vielleicht von der schule und er dadurch eine menge über die stadt gelernt hat
*zog die beine an ihren körper da es ein wenig kälter wurde*
und ich sollte aufpassen wem ich etwas sage ja und so was ja sonst endet es böse für mich
wir haben uns sonst über ich nur kurz unter halten aber nach dem er mich so kalt angeschaut hatte bin ich lieber gegangen
es kam mir komisch vor aber was solls nun
*zuckte die schultern*
*sah dann ein fremdes mädchen neben uns sitzen*
*lächelte ihr kurz zu*
hallo


sie saß zwar ein stück entfernt, konnte aber dank ihrer vampirohren problemlos hören, was die beiden sagten.
ihr war schnell klar, dass die unbekannte scheinbar eine ahnung davon hatte, was hier in der stadt vor sich ging, dass es etwas übernatürliches gab, was alaric ihr aber offenbar nicht sagen wollte.
sie wusste, dass ric sehr gut übe alles bescheid wusste und er schien die frau schützen zu wollen.
°oh verdammt armes mädchen... bist du einmal da drin, kommst du nicht wieder raus.°
da hatte valerie sie bemerkt und grüßte kurz. doch bevor alaric sie wiedererkennen und in noch eine unangenehmere situation kommen konnte, was erklärungen anging, beschloss sie sich lieber vom acker zu machen, und das gespräch der beiden nicht weiter zu stören und verschwand.
(ach wie blöd, das hat ja jetzt zeitlich nicht so hingehauen, muss erstmal wieder off. hoffe wir playen ein anderes mal zusammen!)


sie kam hier an, nachdem sie aus dem vlub geflohen war und setzte sich auf eine bank. sie atmete tief durch, denn der typ regte sie immer noch auf. sie spürte wieder, wie sie anfing zu zittern und auch kurz davor war, alles rot zu sehen. sie nahm ein paar steine und warf diese in den see, dabei erwischte sie, mit diesen, immer mal wieder eine ente, welche gahggernd davon zogen.


Ich hatte mal wieder Lust zu8m rennen und somit kam ich im Park und am See an. ICh war mal wieder etwas außer puste, was ich eigentlich nicht hätte sein müßen, nachdem ich gestern ja mich ausgiebig betätigt hatte. ^^ Ich blieb am See stehen und sah auf diesen. Kurz schloss cih meine Augen und schon tauchte sein verdammtes Bild vor mir auf. Ich hasste ihn, ich hasste ihn so sehr und cih hasste am Meisten mich, weil cihmich ihm so hingegben hatte. Warum tat ich das auch nur? Warum musste ich solche Gefühle entwickeln? Ich hätte ihn nicht mit zu mir nehmen dürfen, dass war mein größter Fehler. Ich ließ mich ins Gras sinken und legte meinen Kopf zwischen meine Beine. Ich brauchte einen klaren Kopf, aber den würde ich nie wieder bekommen, denn er schwirrte immer wieder in meinem Kopf rum. Er hatte mein Herz mitgenommen und ich war mir sicher, dass ich ihn nie wieder sehen würde. Ich war seit dem Tag, seit gestern, nicht emhr in der Lage zu lieben. Verdammt warum war das so. In mir stieg wieder der Groll auf und ich blieb weiter so sitzen, immer noch mit dme Kopf zwischen den Knien. ICh fühlte mich einsam, nicht nur weil er nicht da war. ICh vermisste auch Jaden und Summer. Eine einzelne Träne rollte mir runter und ich machte mir gar nicht die Mühe diese weg zuwischen

tja, das war wohl das passende wort. denn irgendwie war er immer noch hier und hat die stadt noch nicht verlassen. ach ja das war nur wegen den salvatores. genau das war der grund. lyn auf keinen fall. er belog sihc ja, aber so war er ebend. durch den wlad stiefelte er. und kam zu einem see. da hinten sah es mehr nach nen park aus aber da wo er war wie nen wald mit nem see. ein baumstamm war da und er setzte sich drauf. neben ihn lagen ein paar steine die er übers wasser hüpfen lies. das hatte er früher immer gemacht wo er noch ganz klein war. er liebte es, und heute auch noch. das lyn dahinten war sah er nicht. er konzentrierte sich auf die steine wie sie über das wasser springten. wenn er sie gesheen hätte wäre wohl fluchtartig abgehauen. auch wenn sein herz nach ihr schrie

Ich saß immer noch mit dem Kopf zwischen den Beinen da. Mein Herz fing an schneller zu schlagen und ich sah mich um. Ich hatte das Gefühl, dass etwas vertrautes da ist. Ich wusste nur nciht was. Ich stand auf, putzte mir das Gras von den Sachen und ging näher zum See. Kurz überlegte ich weiter rein zu laufen, vermissen würde mcih wohl eh keiner. Ich sah auf die Oberfläche und wie auf dieser Steine landeten. Ich blickte disen nach und verengte die Augen. Mein Herz schlug bis zum Hals und ich musste schlucken. Ich dachte er war weg, waerum war er noch da. Wieder stieg die út in mir auf und ich stiefelte rüber. Ich baute mich vor ihm auf und sah ihn an. Ich hätte ihn am liebsten in den Arm genommen, konnte es aber nicht. Wieder schluckte ich und sah ihn weiter an. Ich zittetre, denn ich verlangte nach seiner Umarmung, aber ich konnte es nicht zu lassen. "Ich dachte du wolltest weg. Warum bist du immer noch hier?" Verdammt, meine Stimme sollte doch böse klingen und doch klang sie liebevoll udn sehnsüchtig

ihre schritte hörte er sehr wohl doch dahcte er das sie nur in seinen kopf waren, erst als sie sprach und diese liebevolle stimme mit einem hauch sehnsucht zu ihm sprach blickte er zu ihr. "katlyn??" gott wieso hatte er nur den namen voller liebe ausgesprochen, nochmal sprach er ihren namen nach einen räuspern und nun wirkte es kühler. um einiges kühler. "was geht es dich an und wieso bist du schon wieder hier in meiner nähe?? ich hab noch was zu erledigen" °verdammt warum rechtfertige ich michs chon wideer??° man sah seine wut, die zwar nciht ihr galt sondern ihm selbst aber sie konnte es falsch deuten. was auch in seinem sinne war wenn sie es tat. "was suchst du denn hier eigentlich??" er sah das ihre augen irgendwie rötlich waren und fragte sich warum. aber das würde er sie nicht fragen. "musste das hundchen gassi gehen??" oh das war fies aber er wollte sie von sich stoßen, er hatte sie eh schon zu sehr an sie ran gelassen. wieder schnippste er ein paar steine auf das wasser.

Ich sah ihn an und wie er aufblickte. Verdammt seine Augen nahmen mich wieder gefangen und seine Lippen waren schon wieder so sinnlich. Ich hörte seien Worte und verengte die Augen. "Ach ja? Wenn cih Gasse gehe suchst du dir wohl gerade deine nächste Mahlzeit aus? Wer soll es sein? Die rothaarige da hinten, die Brünnete da am Baum oder doch die Blonde ,d ie gerade mit ihrem Freund durch den Park geht, da hast du gleich 2 Fliegen mit einer Klappe. Vorspeise und Hauptmahlzeit und warte, die haben noch einen Köder dabei, haste gleich noch Nachtisch!" Ohhh Gott, cih kam wieder in fahrt. ich stemmte die Hände ind ie Hüften und sah ihn an" Und was ich hier mache? ich kann nicht für, das du mir jedesmal nach dackelst. Ich bin etwas gejoggt und bin seit", ich sah auf die Uhr und riss die Augen auf, " ... ohhh 3 h hier. Also war ich mit sicherheit eher da als du! Also rennst du mir nach. Hab ich Baldrian im Arsch oder was, was so anziehend auf dich wirkt?" Ohhh Gott, warum schrie ich ihn so an, aber deer ganze Schmerz, dass ich ihn verloren hatte, dasss ich ihn nie wieder sehen würde oder eher mit ihm gefühlvollwerden würde, brach gerade bei mir raus.

er grinste wieder, dieses typische kalte grinsen, denn er wollte das nicht an sich ran lassen. er wusste was das zu bedeuten hatte. kurz nickte er "du bringst mich auf die richtige idee. ich glaube ich würde dann doch alle bevorzugen. wäre doch eine schande eine von ihnen auszulassen aber vielelicht sollte ich vorher noch meinen spaß mit ihnen haben so wie du ihn mit mir hattest" ja das waren gemeine worte, denne r wollte sie dazu bringen sich endlich zu verpissen, ihre nähe tat ihm weh und er wollte da snicht. man alles nach ihm schrie sie wieder in seine arme zu schliesen ihre weichen und zarten lippen zu liebkosen. aber darauf hörte er nicht. "kleins, wer ist denn von uns beiden hier der köter, das bist du. ich renn dir sicher nicht hinterher. ohhh dein wunschdenken ist schon besonders" er lachte gemein dabei. ihre grünen augen fesselten ihn aber er lies sich das nicht anmerken. "lass dein gejaule wo anders raus wir hatten eine nacht und das wars glaubst du wirklich das du dann nioch intresant für mich wärst?? sei froh das du noch nicht das bist und es wäre besser wenn du dir nun meinen unmut nicht zuziehen würdest denn sonst " er shcüttelte mit seinen kopf" wärst du jetzt schon nicht mehr hier"

Ich sah sein grinsen und erkannte es wieder vom ersten ABend. Nichts hatte es mehr mit dem liebevollen lächeln zu tun. Mit dem schönsten lächeln der Welt,. Das was cih so sehr vermisste. Seine Augen begannen dabei auch nicht auf diese geheimnissvolle Art zu glänzen. Es tat weh, ihn so zu sehen, aber innerlich stärkte es mch auch. Ich Blickte wieder zu dem Päärche und stieß ihn mit voller Wucht vom Baumsatmm. Er lag auf dem kalten Blätterboden, die wudnerschönen buntgefärbten Ahornblätter umschmeichelten sein Gesicht und seine blauen Augen hatten eine noch größere Bedeutung. Ich beugte mich über ihn und stellte meinen Fu0ß auf diesen. "Wehe du machst sie kalt. Das hier ist unser Revier,. Auch wenn cih noch keiner bin. Aber ich werde nicht zu lassen, dass du in unserem Revier jagst. Von mir aus verdurste, aber in diesem Gebiet gnade dir Gott zu Jagem. Wenn ja, bring ich freiwillig jemand um und mitr wird es eien Ehre sein dich zu töten." Gott was sagte sie da? Seine Gesichtszüge branntens ich wieder in ihren Kopf, seine Augen funkelten sie an und sie hätte dem Hass lieber ein Ende gesetzt. Aber sie konnte es ncht. Er hatte die Nacht einfach vergessen und schien von dem gefühlvollen Steven nichts mehr zu haben. Auch wenn er ihren Namen wieder alles andere als gehässig ausgesprochen hatte. "Und wenn du so sehr darauf brennst mich zu töen, warum hast du es gestern nicht getan? Warum hast du dein Gottverdammtes Shirt bei mir gelassen? Damit ich weiter leide, wenn ich deinen Verdammten Vampir Duft riechen muss? Echt, ich brauch eine neue4 Wohnung um diesen Duft von mir zu bekommen." Ach scheiße, cih sehnte mich nach seinen Lippen, er machte mich an, so wie er da lag. Ich, ohhh Gott ich darf mich nicht vergessen. Mein herz blutete eh schon so sehr. Ich trat ihn mit meiner Stiefelspitze gegen die Rippen, denn er lag so verführerisch da. "Das war gerade nichts. ich werde mehr zu treten, wenn cih dich dabei erwische. Meinen Fuß, welchn ich auf ihn gestellt hatte, hatte ich schon längst wieder runter genommen. Der Tritt dat mir im innersten weh und ich hätte ihn sofort in dne Arm genommen um mich zu entschuldigen

er wurde doch echt vom baumstupf geshubst er lies er zu denn sie sollte sich in sicherheit wiegen. als wenn son kleines ding ihn hätte umstoßen können. niemals. "ich will doch nur spiel katelyn" man seine stimme war mehr als eisig ihr gegenüber. doch innerlich loderte seine liebe zu ihr. und scheiße verdammt das tat weh. jedes wort was er zu ihr sagte und nicht sagte, ich liebe dich, brannte sich richtig in seine muskeln ein. aber egal auch das ignorierte er, dnen er wollte sowa snicht fühlen. "ich glaub ich sollte sie alle umbringen, du gibst mir den richtigen anreitz dazu" immer noch lag er auf den boden zwischen diesen schönen blättern. er sah es ihr an das es ihr gefiel und sie wohl am liebsten über ihn herfallen wollen würde °ihr geht es wie mir, ach du große scheiße° oh nein ihre nacht hatte er nicht vergessen, diese war unvergesslich und in sein hirn gebrannt. egal wo er war sie war mit dabei, denn er bekam sie aus seinen kopf einfach nicht raus. aber auch das würde er ihr nicht zeigen. in der nacht hatte er ihr viel zu viel von sich gezeigt. wieder war das kühle grinsen da "genau aus diesem grund katelyn." sie tratt zu und er lachte nur. "au au" sagte ernur gepielt. schnell wie ein blitz war er dann auch schon aufgerichtet und drückte sie an einen baum. seine hand an ihrer kehle. "du willst also wirklich sterben, ich könnte dir dieses wunsch erfüllen" seinen augen waren weiterhin kühl. doch konnte er sie nicht umbringen, das zeigte er natürlich nicht. er drückte etwas fester zu aber noch so das sie knapp luft bekam. "glaub nicht, nur weil ich dich bis jetzt nicht umbrachte, das ich e snicht jeder zeit könnte" starr sah er sie an ohen regung ihre kleinen hände spürte er an seiner wie sie versuchten den griff zu lockern, aber er lies nicht locker. innerlich kämpfte er mit sich. denn nicht wollte er mehr als sie küssen.

Ich hörte seine Worte und meine Augen begannen sich wieder zu verengen. Ich trat nochmal zu, diesmlan nicht an seiner Seite, nein mitten in seinen Hals. meine Stiefelspitze sollte er spüren und verdammt ich spürte sie auch. Es war so. als wenn ich mich selber verletzen würde. Würde ich ihm ein Messer in den Bauch rammen, würde ich es auch spüren. Ich hätte weinen können, warum musste ich alles so stark bei ihm fühlen. Ein knurren kam durch meine Kehle. "Lass ja die Finger von denen. Wieso jagst du noiicht da, wo du her gekommen bist? Dann kannst du hier niemanden weh tun, dann ist das egal." Ich schrie ihn wieder an und begann zu zittern. Mein Herz begann zu bluten, denn ich wollte ihm lieiber liebe Worte, mitfühlende Worte entgegen bringen. Ich wollte ihn lieber in den Arm nehmen und ihm zeigen, dass ich ihm helfe über seine Vergangenheit hinweg zu kommen, egal was da passiert war. Ich wollte ihm zeigen, dass ich stark war, sehr stark um ihn den nötigen Trost zu spenden. Aber ich konnte es nicht. Ich konnte ihn nicht das geben, wo nach er innnerlich schrie, wonach ich schrie. Mein menschliches Auge erfassste seine schnellen Bewegungen gar nicht und schon spürte ich den Baum an meinem Rücken. Ich sah in seine Augen und diese wurden wieder eiskalt. Ich vermisste seine Wärme, konnte er diese nicht einfach wieder haben? Seine Worte vernahm ich. Sicher, ich hatte Angst, aber ich würde sie ihm nicht zeigen. Ich funkelte ihn an und spürte seine Hand an meiner Kehle. Wieder überkam mich die nackte Angst aber nein, ich würde sie ihm nicht zeigen. Meine Augen verengten sich wieder. und ich bekam kaum Luft. Ich röchelte leicht und spürte, wie mein Herz langsamer wurde. "Dann bring mich um. Setz menem Leben ein Ende. Dann muss ich wenigstens nicht mehr an dich denken. Dann schmerzt wenigstens mein Herz nicht mehr nach dir. Dann schreit nicht mehr jede Faser meines Lebens nach dir. Dann kann ich dich endlich vergessen. Los, mach das was du auch mir den anderen Frauen gemacht hast." Ich sah ihn an und wollte die Augen schließen. Ich wollte ihn nicht mehr sehen

auf ihre frage hin antwortet er nicht. er wusste das sie angst hatte zu sterben als er sie so hielt. jeder hätte angst der auf sauerstoff angewiesen gewesen ist. selbst ein tier hatte ansgt und sie war nun mal beides. alles blende er aus. es war nur sein verlangen nach seiner bestättigung das er sich nicht selbst belogen hatte. doch ihre worte liesen urplötzlich sein blick weich werden, doch seine hand war immer noch um ihre kehle. sein atem war schnell und unkontroliert. damit hatte er nicht gerechnet aber gehofft hat er es doch irgendwie. sein herz riss auf und es blutete. er konnte nicht ander er musste sie einfach küssen, ihre sanften und weichenlippen die so zuckersüss schmeckten und für ihn eine droge waren. nun lockerte er auach endlich seinen griff um ihren hals und drückte ihren körper an seinen. er küsste sie so leidenschaftlich, liebevoll, mit einer riesen menge gefühl und einem verlangen nach ihr. seine hände legte er an ihre wangen damit sie sich ihm nicht entzog. er wolltenicht von ihr ablassen.

Ich spürte wieder mein Herz an meinem Hals, auch wenn die Luft langsam knapp wurde. Ich funkelte ihn weiter an und scheiße, warum tat er es nicht endlich? Warum brachte er mich nicht endlich um? Er könnte meinem Leben ein Ende setzen und das ganz schnell. Sein Blick wurde weicher und ich ich dachte ich seh nicht richtig. Ich spürte wie er seinen Griff lockerte und wollte gerade etwas höhnisches erwidern, als ich seine Lippen spürte. Ohhh Gott nun setzte mein Herz wirklich aus, seine sanften Lippen. Ich fühlte mich sofort geborgen und schlang die Arme um ihn., Sicher, ich spielte mit dem Gedanken ihn von mir zu stoßen, aber ich konnte nicht. Er hätte meinen Körper nicht an seinen pressen müßen, ich hätte mich seinem eh genähert. Ich erwiderte den Kuss, genauso leidenschaftlich. Ohhh Gott meine Worte bewirkten in mer, dass ich ihn nicht mehr hassen konnte. Meine Zunge glitt über seine und ich biss ihm auf die Lippen. Leicht grinste ich dabei."Wer hätte es gedacht, der eiskalte Vampir hat doch einen weichen Kern." Ich flüsterte eher die Worte und drückte mich fest an ihn.

er genoss es so sehr das sie sich so nahe waren, das sie seinen kuss so erwiederte. er wollte sich nicht lösen er wollte nur das. das war es was er wollte und doch schmerzte ihn das so sehr. aber es schien als würde dieser schmerz auch heilen. sie sprach, warum konnte sie nicht einfach mal ihren mund halten, denn jetzt hasste er sich dafür was er da getan hatte. er biss die zähne zusammen um seine wut und seinen zorrn runter zu schlucken. er sah sie ah in ihre augen. könnte er jetzt wieder irgendwas böses zu ihr sagen. ihr blick und ihre augen fesselten ihn so sehr. er hatte viele antworten in seinen kopf doch alle passten nicht. er schwieg und selnkte seinen blick. er lies sie los und wand sich von ihr ab. er hatte eine innere unruhe, noch nie hatte er sowas in seinem dasein. noch nie. scheiße das er alles noch stärker wahrnahm als als mensch. in seinen kopf rauchte es. er wusste nicht wie er damit umgehen sollte.

Nicht nur er hasste mich in dem Moment, ich hasste mich in dem Moment auch. Ich weiß, mein Muind steht niemals still, aber niemals, wirklich niemals hatte es so verdammt alles kaputt gemacht. Ich hätte mich Ohrfeigen können, mich in dem Moment einfach in den See stürtzen können. Verdammt ich wollte seinen Lippen wieder spüren und alles, aber ich hatte sie nicht mehr. Ich sah, wie er mich anschaute, wie er etwas sagen wollte, es aber nicht konnte. Ich sah ihn weiter an, meine Augen wurden größer und liebevoller. Ich sah, wie er sich wegdrehte und biss mir auf die Lippen. Ich streckte die Hand nach ihm aus, nahm sie aber wieder zurück. Ich starrte auf seinen Rücken und die Stille brachte mich fast um. Ich kletterte auf den Baumstamm, welcher neben ihm war. Ich war nun fast genauso groß wie er und legte meine Hand auf seine Schulter. "Was ist Steven? Ich weiß, ich hätte meinen Mund halten sollen, aber ich kann es nicht. Mein verdammter Mund steht niemals still und diesmal hasse ich mich dafür, denn er hat gerade den schönsten Moment kaputt gemacht." Ohhh Gott, ich redete schon wieder wie ein Wasserfall. Meine Hand ruhte immer noch auf seiner Schulter und ich sah, dass er seinen Rücken nicht zu mir bewegte. Langsam ließ ich meine Hand niedergleiten und senkte den Kopf. "es tut mir leid.Wir gehören wohl einfach nciht zusammen. Ich muss nur damit klar kommen. Ich weiß nur nicht ob ich das kann, zu tief sitzen die Gefühle, Deswegen wäre es besser wenn du einfach das wirklich tust!"

die stille war grausam, mehr noch als das sie waren wie peitschenhiebe die er auf seiner seele spürte. er versuchte ruhig zu atmen, seine gefühle abzuschalten aber er konnte es nicht. er konnte es einfach nicht und das war schon wieder nen grund mehr warum er sich selbst hasste. er sah auf ihre hand als sie sie ihm auf den schulter legte. er sah sie nicht an, in seinen augen hätte sie sonst erkennenkönnen was in ihm vor ging. und das wollte er auf jedenfall vermeiden. wieder fing sie an zu reden ein leises kleines" mmhhmmm" kam von ihm. "katelyn" er sprach ihren namen wie immer ganz sanft aus "ich hasse mich dafür das ich esn icht kann. ich kann dir nicht das leben nehmen" seine stimme wirkte fast schon verletzt, ansehen konnte er sie dabei nicht. er hätte sie wieder mküssen wollen und das ging auf keinen fall. "so sehr ich das auch will aber ich kann es nicht. was hast du nur mit mir gemacht??" er gestand viel zu viel aber er musste es irgendwie los werden, denn irgendwie frisst es ihn von innen auf und das wollte er auch nicht. egal was er grade tat war es nicht gtu für ihn

Wieder schmerzte es, dass er mich nicht ansah. Ich hätte zu gerne in seine Augen gesehen, zu gerne seine Regung gesehen und seine Gefühle. Ich hätte zu gerne in den Spiegel seiner Seele gesehen und er drehte sich nicht um. Sein hmmm vernahm ich und iich hätte schreien können, ich hätte ihm eine klatschen können aber schon hörte ich seine Worte und schloss die Augen."Ich weiß es nicht. Wahrscheinlich hab ich das Gleiche mit dir gemacht, wie du mit mir" Ich ewollte wieder die Hand auf seine Schultern legen und vernahm seine weiteren Worte. "Dann lass mich am Leben und... ich weiß nicht wie das weiter gehen soll. Ich weiß nur, das ich nicht mit und auch nicht ohne kann." Ich hatte in seinen Worte natürlich alles heraus gehört und es erfüllte mich mit wohlwollen, als ich das hörte. "Steve bitte dreh dich zu mir um. Bitte sieh mir in die Augen." Ich legte nun doch die Hand auf seine Schulter."Gott, ich weiß nicht warum, ich mich dir gerade so offenbare, aber ich kann es nicht anders. Steven Ich möchte dir so gerne das geben, was du in den Jahren vermisst hast, wonach eigentlich dein Herz schreit. Ich würde so gern die meine starke Schulter zeigen, dir zeigen, dass du immer auf mich vertrauen kannst. Aber ich weiß genau, dass wir nicht zusammen sien können, schon alleine wegen unserem dasein." Ich sah wieder auf seinen Rücken."Ich habe noch nie in meinem Leben so einen Mann kennengelernt, der so gebrochen ist, der so voller hass aber auch liebe ist." Mehr konnte ich nicht sagen, denn der Kloß wurde scheiße groß

grade das wollte er ja nicht da sie in seine augen alles lesen konnte. denne r konnte sich gut vorstellen wie seine augen wohl aussahen. er kannte sich jan un mitlerweile auch ein paar hundert jahre. ihre stimme berührte ihn, denn sie war warm, erhlich und zugleich wohlwollend. das konnte er gar nicht verstehen warum sie das so tat, naja eigentlich schon denn er war ja nun nicht wirklich anders zu ihr. kurz zuckte er mit den schultern "werd ich wohl müssen wenn ich dich nicht umbringen kann" gab er ihr zurück. über seine worte musste er schon nenbisschen schmunzeln sie waren wahr aber sie hörten scih scheiße für an. wieder spürte er ihre hand auf seine schulter und diesmal er griff er diese mit seiner hand. doch umdrehen das wollte und konnte er nicht. vermutlich hätte er sich dann ihr genauso offenbart wie sie ihm grade aber über dieses schatten konnte er nicht springen. er hörte ihr sehr wohl zu. "vermisst?? ich hab nichts vermisst. katelyn." leise sagte er vor sich hin "wenn du wüsstest wonach mein herz schreit" mehr sagte er nicht. kurz zuckte er und schaute gleichzeitig, fast etwas arogant "genau wir können nsicht zusammen sein und grade deswegen hasse ichd as alles hier" erst bei ihren nächsten worten legte er seinen kopf zur seite und sah auf seine hand die ihre umschlung. sie traff die richtigen worte udn das war noch schlimmer. wieso konnte sie das denn alles sehen?? war er wirklich für sie so ein offenes buch. das hatte er nicht vor. und gebrochen, war er vielleicht aber er hatte auch seinen stolz und der war noch viel größer. es ist einfach tragisch diesen schmerz den man als vamp versürte und genauso diese liebe. "sprech weiter, die liegt doch noch was auf der zunge"
sagte er sanft zu ihr. immer mehr bekam er den eindruck das es ihr genauso geht wie es ihm geht. vermutlichs chreiten beide herzen nach ihrer liebe für einander aber keine konnte es wirklich so recht zulassen. "lyn" sagte er.. doch er sprach nciht weiter. er wollte eigentloich sagen das sie gehen soll. das er ihr nicht gut tut. das er ihr die last nicht aufbürgen will. das sie es nie schaffen würde aus ihn einen anderen mann zu machen. denn das dachte er das sie das machen müsste damit sie zufriden ist. udn er woltle sich nicht formen lassen, doch das sie ihn so lieben könnte wie er wahr konnte er sich ncith vorstellen. das sie ihn damit nimmt konnte er sich ebenfalls nicht vorstellen. doch das sie ihn wollte wegen seiner bedingslosen liebe zu ihr, daran dachte er keinen moment.

Ich sah, dass er sich nicht umdrehte und das versetzte wieder einen Stich in mein Herz. Zu gerne hätte ich ihm in die Augen gesehen, meine Arme um ihn gelegt und ihn einfach nur an mich gedrückt und gesagt, dass alles gut wird. Ich wollte gerade mine Hand von seiner Schulter nehmen, als er seine auf meine legte. Wieder war da dieses elektrisierende, dieses wohlöwohlende stechen, welches ich jedes mal hatte, sobald er mich berührte. Ich schloss die Augen und sprach leise."Ich will nicht, dass du gehst. Aber ich kann dich nicht aufhalten, du musst das machen, was du für richtig hälst.Seine Worte ließen mich auf horchen und ich lachte leise auf. "Sicher, du hast nie etwas vermisst, So ein starker Mann kann ja nicht einfach zu geben, dass er etwas vermisst hat." Nochmals lachte ich auf, und meine Worte kamen mehr als sarkastisch rüber. Doch als ich wieder ansetzen wollte, hörte ich seine weiteren Worte und ich schloss die Augen und sprach leise."Warum muss das Schicksal uns solche Steine in den Weg legen. Warum muss es so sein, dass u das bist und ich das? Warum können wir beide nicht das Gleiche sein, damit wir es leichter haben." ICh wollte nicht aussprechen, damit wir zusammen sien können, denn da hätte ich meine Liebe zu ihm offenbahrt und nicht nur ihm, sondern auch mir. Ich hörte ihn meinen Namen sagen und horchte wieder aus."Ja?" Ich sah wieder auf seine Rücken, welcher immer noch mir zugewandt war. Meine andere hand hob sich automatisch und ich streichelte über seinen Rücken."Wenn ich nicht dein größter Feind wäre, wäre es mir sowas von egal was du bist. Ich würde es akzeptieren und die Last mit dir gemeinsam tragen. Ich würde dich auch niemals ändern wollen, denn so wie du bist, mit deinen Ecken und Kanten bist du das wundervollste Wesen, welches es gibt Und im Grunde ist es mir eigentlich auch so alles egal, auch wenn du mein größter Feind bist. Ich würde diese Regeln, des nicht zusammensein dürfens, brechen. Denn was sind schon Regens? Sie sind da um gebrochen zu werden, ich hab mich noch nie an Regeln gehalten. Ich hab mich immer dagegen aufgebäumt." Meine Hand lag zwischen seinen Schulterblättern und und leicht kratzten meine Finger über dieses.

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