Es war schön ihr zu zuhören, und dinge von ihr zu erfahren doch kam meine Müdigkeit hervor und ich blickte sie entschuldigend an '' es tut mir leid Lynn aber ich würde gern jetzt schlafen gehen, doch bleib doch einfach und wir
reden morgen weiter du kannst ins Schlafzimmer gehen und Ich werde dann hier auf dem Sofa schlafen''
Es lag mir wirklich viel daran sie kennenzulernen und, hoffte das sie bleiben würde

Nachdem Kately gegangen war, hatte Ich mir nicht einmal mehr die mühe gemacht, hoch ins Schlafzimmer zu gehen Ich war einfach zu müde und so hatte Ich mich nur noch lang auf dem Sofa gemacht und war somit auch rasch eingeschlafen.
Am nächsten Morgen wurde Ich von ihrer Sms wach, und verschlafen griff Ich nach meinem Handy um dann ihre Sms zu lesen, ein kleines lächeln machte sich breit, denn es war schon lieb von ihr das sie sich gedanken machte, doch musste sie das nicht war Ich all die Jahre ohne wen klar gekommen sie würde Ich das nun auch tun.
Einen Augenblick lang hielt Ich mein Handy in der Hand und drehte es, von links nach rechts..... von rechts nach links und Ich überlegte , ob es nun an der Zeot wäre meine Mum anzurufen denn immerhin hatte sie mir noch einiges zu erklären.
Aus meinem Gefühl dann herraus, wählte mein Handy wie schon fast von alleine die Nummer meiner Mum und wartete ab, doch nichts kam wie sonst auch immer nur die Mailbox und auf dieser wollte Ich nun wirklich nichts hinterlassen.
So beschloss Ich es einfach auch bei meinem Dad zu versuchen, und dort hatte Ich dann ein wenig mehr glück zwar war er selbst nicht dran aber immmerhin seine Sekretärin, wie oft hatte ich schon mit Lucy das vernügen und so bat Ich,sie auch nur meinem Dad auszurichten mich doch bitte einmal zurück zu rufen.
Als Ich die anrufe getätogt hatte gingen mir die Worte von Kately durch den Kopf, und nun schwankte ich zwischen Jeremy schreiben oder nicht, doch wollte Ich ihm die Zeit die er brauche lassen und ohne ihm geschrieben zu haben legte ich das Handy wieder weg.
Meine Hände fuhren sich durchs Gesicht und erts jetzt stand ich richtig von dem Sofa auf, doch ging Ich nicht wirklich weit sondern nur bis zum Fenster, an dieses stellte Ich mich und blickte herraus... Ich sah dabei zu wie die Sonne aufging und lehnte meine stirn gegen die Fenster scheibe
°ich hoffe es geht ihm gut°

Es war eine Lange Nacht und nicht eine Minute lang hatte ich meine augen geschlossen gehabt, sicherlich spürte Ich mittlerweile die Müdigkeit aber dennoch konnte Ich nicht schlafen. So beschloss Ich mir noch einen Tee zu machen, und verschwand um diesen zu machen in die Küche. Nachdem ich mit dem heißen Tee in der Hand wieder kam,platzierte Ich mich auf den Sofa und wieder einmal ging mein Blick zu meinem Handy.....
° eine sms°
°wenn er nicht will , dann brauch er ja nicht antworten°
zögerlich stellte Ich meinen Tee ab und,griff dann nach dem Handy....angespannt begann ich an meiner Unterlippe zu
knabbern ehe Ich dann mich doch dazu brachte Jeremy eine Nachricht zu schreiben....
Gleich danach griff ich aber,auch schon wieder nach meinem tee und trank einen schluck..... Ich lehnte mich etwas in die Kissen und seufzte...... Noch mit der Tasse in der Hand übermannte mich dann aber doch die Müdigkeit zu Meinem Glück war die Tasse mittlerweile leer und fiel irgendwann zu boden.....ehe ich dann ganz in den kissen versank und schlief

Er sah, dass sie wieder kam. Plötzlich stand er vor ihr. Er packte sie und drückte sie gegen die Wand. Sein Gesicht veränderte sich und er bekam Goldene Augen. "Hmm du wirst gut schmecken." nun biss er sie und trank von ihr. Er trank so lange bis sein Durst gestillt war. Als er aufhörte sackte sie zu Boden. Natürlich lebte sie noch. Wer weiß ob er sie nochmal brauchen würde. Er wischte sich das Blut von den Lippen und setzte sich wieder gemütlich auf die Couch und sah ihr zu. Er hatte viel Spaß.

Mit dem trinken in der Hand kam ich hinein, brachte ihm noch ein freundliches lächeln entgegen bis er mich mit einem maö packte, meine Augen riss ich auf als ich mich an der Wand befand und wusste im ersten Moment garnicht was los ist.
Mit einem mal sah ich sein verfremdetes Gesicht und ich wurde blass, jetzt erst verstand ich was ich da ins Haus gelassen hatte, doch ehe ich mich versuchen konnte zu wehren spürte Ich auch schon seine Zähne in meinem Hals . Laut schrie ich vor schmerz auf, doch umsomehr er von mir trank umso leiser wurde Ich. Auf den Boden sackend blieb ich lieben, denn Ich war schwach und hatte Angst...angst davor mich nur ein stückchen zu bewegen

Als er sah, dass es ihr gar nicht gut ging lachte er böse. "Danke nun ist mein Hunger gestillt. Und es hat mir viel Spaß bereitet." er stand plötzlich vor ihr. Er packte sie und legte sie auf die Couch. "Komm schon stell dich nicht so an! Wie heißt du eigentlich." und setzte sich auf die Couch. Er schaute sie an. "Ach ja und ich bin Klaus vielleicht hast du schon mal von mir gehört. Wenn du natürlich etwas von Vampiren weißt." er vermutete, dass sie etwas darüber wusste nun wollte er mehr über sie herausfinden.

Noch immer lag ich auf den Boden, denn ich wollte nein ich wünschte das er nun einfach gehen würde, meine Hand schnellte zu meinem Hals und ich strich über die Stelle wo er mich gerade noch gebissen hatte. Als er mit einem mal bei mir stand und ich spürte wie er, mich hochob zuckte ich zusammen. Auf dem Sofa wieder findend vernahm ich seine Worte und schluckte, nein ich würde ihm sicher nichts von mir erzählen warum auch? Wusste ich doch das es ihm eigenlicht nicht interessiert und so schwieg ich und dreht mich herrum um mich in die kissen zu drücken

Nun wurde er wütend. Er packte sie, dann biss er in sein Handgelenk und drückte es an ihren Mund. Er wollte, dass ihre Wunden wieder heilten,damit sie reden konnte. "Nun stell dich nicht so an deine Wund wir nun halten. Nun lass uns reden wie heißt du?" fragte er ernst und setzte sich wieder. "Du solltest es mir sagen sonst manipuliere ich dich halt." sagte er eiskalt.

Mit einem mal wurde ich wieder gepackt, ich zog meine luft ein und spürte mit einem mal sein handgelenk an meinem Mund, ich schmeckte das Blut und begann zu würgen denn was zum geier sollte das werden??????
Bei seinen Worten merkte ich auch schon, das es mir deutlich besser ging was er mit maipulieren meinte wusste ich nicht, und so nahm ich all meine mund zusammen und funkelte ihn an '' RAUS AUS MEINEM HAUS....SOFORT !!''

er lachte "Nein!" sagte er eiskalt. Nun manipulierte er sie. "Du wirst mir alles erzählen was ich wissen will." dann lächelte er böse. "Nun wie heißt du. Und mit wem hast du so zu tun." sagte er zu ihr frech grinsend und legte sich gechillt auf die Couch. Nun wartete er auf ihre Antwort. Er musste und wollte alles wissen.

// Sry muss bis 21 Uhr off mein Vater will au ins internet und das geht nur wenn einer rin ist.

// nicky hat geklopft :D

Ich konnte mich nicht gegen seine Manipulation wehren und so begann Ich auch schon zu reden '' Ich bin Summer die Freundin von Jeremy Gilbert '' Auch wenn ich mich eigentlich dagegen wehren wollte schossen diese Worte nur aus mir herraus ich bvernahm die geräuch an der Türe und blickte zu ihr da ich Hoffte das es Jeremy ist rief ich etwas lauter ''HERREIN....KOMM DOCH BITTE HERREIN''

Langsam kam nicky in das wohnzimmer. es war ihr etwas peinlich einfachj so in einem femden haus reinzugehen. aber sie hatte sie reingebeten. sie sah eine junger frau und niklaus. sie hielt den atemn an und schaute beide abwechselnd an. "ähmm... Hallo" ihr blick blie auf der frau hängen. "mag blöd aus sehen.... das eine fremde hier rein kommt. aber ich habe bekannte stimmen gehöhrt..."sie schaute kurz zu niklaus" und habe geklopft.. um zu schauen ob jemand hier wohnt den ich kenne...aber ich denke kaum das.. niklaus hier wohnt.. odeer?"

Jetzt wurde er hellhörig als er Jeremy hörte "Ach ja wirklich. Das ist gut." sagte er hinterlistig. Nun hatte er einen draht zu Elena. Er sah eine Frau rein kommen. "Und du bist." sagte er böse und mit rauer Stimme. "Nein ich wohne hier nicht kennen wir uns?" fragte er ernst und zog beide Augenbrauen hoch. Er manipulierte Summer wieder "Wenn ich dich brauche oder etwas von dir will wirst du zu mir halten und machen was ich sage." nun stand er auf. Er stand nun plötzlich vor Nicky. "Nun ich höre." er musterte sie.

Nichts konnte Ich gegen seine Manipulation machen und so nickte ich ihm nur zu und blieb auf dem Sofa sitzen nachdem dann Klaus aufgestanden war um zu Nicky zu gehen sah Ich das als meien Chance und rannte aus dem Zimmer raus .

// Ich muss off sorry aber ihr beiden könnt ja noch playen //

//okey

Nicky shaute beide abwechselnd an. Als klaus vor ihr stand runzelte sie die stirn und sagte "nicky, nicky salvatore... kann sein das du mich von.. 1864 oder so noch kennst. wenn nicht auch nicht schlimm" sie grinste ihn frech an und stemmte die hände in die hüfte. "was hast du mit der armen frau gemacht?"

"Denkst du ich erinnere mich an jede Frau die ich je gesehen hatte ich kann mich nicth einmal an meine Affären erinnern." sagte er böse und fies. Er lachte "Ich hatte spaß habe meinen Hunger gestillt und ich habe was ich will. Und sonst nichts sie lebt wie du siehst." sagte er eiskalt. "Und was willst du hier? Nach deinem Namen zu folgen bist du mit den Salvatore Brüdern verwandt." er schaute sie ernst an. Und wartete auf ihre antowrt.

sie schaute ihn verwirrt an "okey, brauchst janicht so fies sein. ich habe dir nichts getan" sie öffnete etwas erschrocken die augen. eigentlich wollte sie einen spruch sagen, verkniff es sich bei klaus aber.
"du bist ja ein ganz schlauer. natürhlic bin ich mit den salvator brüdern verwandt. und was ich hier will? entschuldige das ich auf der suche war nach welchen die ich von früher noch kenne. und dann zufällig auf das haus gestoßen bin wo ein vampir herum schwirrt und sich von anderen frauen das blut nimmt. ich kann ja nichts dafür das ich gerade zu so einem blöden moment gekommen bin... blödmann" sie schaute ihn grimmig an.


//bin kurz afk, Pb muss mit dem hund

"Oh ich bin immer so das müsstest du wissen wenn du mich kennst." sagte er kalt. Er schüttelte den Kopf und packte sie dann an der Kehle und drück sie gegen die Wand. "Hör mir mal zu nicht so frech wenn du weiter leben willst." sagte er wütend. Er lachte "Ja sicher und ich bin kein Vampir falls du es noch nicht mitbekommen hast." er ließ sie los. "Nun hier bin ich was willst du da du mich ja nun gefunden hast." sagte er kalt ihr ins Gesicht.

"naja, du warst schonmal anders" sie schaute ihn weiterhin an. als sie an der kehle gepackt wurde, schreckte sie zusammen und schaute ihn wütend an. ein leises knurren kam über ihre lippen. "tut mir leid, aber ich bin so" sagte sie einfach und wiederhohlte die häfte seines satztes. als er sie nicht los ließ hob sie ihre hände und lgte sie auf seine. sie versuchte sie wegzuziehen gelang es aber nicht. sie biss die zäne zusammen und sagte "ich weiß was du bist. du bist einHybrid" sie trtt mit ihrem fuß heftig auf seinen, wusste aber das es ihm nicht aluzusehr wehtun würde."wer sagt das ich direkt dich gesucht habe?"

er lachte "Was war ich da hast du wohl den falschen Klaus kennen gelernt." er schüttelte den Kopf °Wen hat die getroffen mich sicherlich nicht° dachte er sich nur. "Aber nicht bei mir." sagte er laut. er grinste böse "Genau." sein Gesicht veränderte sich seine Augen wurden golden und nun biss er sie. Sie hatte einen Werwolfsbiss und der einzigste der sie heilen konnte war er. "Nun und was machst du nun." sagte er eiskalt. "Wen hast du dann gesucht? Elijah Katherina?" fragte er kalt.

nickys blick wurde zu einem traurigen hundeblick. sie setzte diese miene immerauf wenn sie angst hatte oder etwas haben wollte. sie wusste doch das er netter war. zumindestens so wie sie es mitbekommen hatte. sie riss ihre augen erschrocken auf und als er sie biss schrie sie. sie zappelte rum und tratt ihn. sowie sie sich allgemein versuchte zu währen. ihr liefen einige tränen die wange runter und mit zitternder stimme sagte sie "Klaus.... ich werde sterben. bist du verrückt?" sie wusste ja nicht das er sie heilen könnte un schaute ihn hass erfüllt an. "meine brüder und.. andere die ich vielleicht noch von früher kenne und die mich nicht umrbingen würden wollen"

"Das bin ich! Mir ist es egal ob du stirbst du verdienst es wir werden sehen wir ihr das ausbügeln werdet." lachte er böse. "Tja nun ist es so. Schau wie du das wieder hin bekommst." sagte er kalt "Ich hoffe du hast daraus gelernt." sagte er ernst. Er lächelte sie an "Ich werde nun gehen vielleicht werden wir uns wieder sehen ... wenn du am sterben bist." lachte er böse und verschwand.