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//Vielen Dank - ich hoffe ich werde euch gerecht..^^
Stefan hatte Mystic Falls den Rücken zugekehrt und eine fertige Elena zurück gelassen. Ihm war es bewusst, dass sie nie damit klar kam, doch konnte er zu diesem Zeitpunkt einfach nicht anders handeln. Ihm selbst tat es weh sie alleine zu lassen - fortzugehen und zu wissen wie sehr es sie mit nahm. Nie hätte Stefan damit gerechnet, diesen Weg wirklich für sich einzuschlagen. Wie es Elena in der Zwischenzeit ergangen war, wusste er nicht. Denn jeglichen Kontakt hatte er damals abgebrochen, damit sie schneller mit ihm abschließen konnte. Ob das ein Fehler war?! Würde sich noch heraus stellen, denn jetzt stellte sich Stefan erst einmal dem, dass er zurück nach Mystic Falls gehen würde. Wo damals alles angefangen hatte und alles ein Ende - ein zu schnelles Ende genommen hatte. Nach außen hin wirkte Stefan kühl und gelassen, doch in seinem Inneren fühlte es sich so an, als würden in Eisenkraut getränkte Nadeln seinen Körper durchbohren. Mit jedem Schritt, den er Mystic Falls näher kam, wuchs die Ungewissheit. Auch wenn er lange fort war, war alles so vertraut - die Straßen, die Häuser - an denen er entlang ging. Wohin sein Weg ihn führte wusste er selbst nicht. Doch irgendwann - Stefan wusste nicht mehr wann - erreichte er das Haus der Gilberts. Seine Füße hatten ihn dort hin gebracht, oder war es sein Herz, welches immer noch an Elena hing, obwohl er derjenige war der sie alleine gelassen hatte?! Mit sich selbst nicht im Klaren, stand er einfach wenige Meter von dem Haus entfernt, konzentrierte sich auf seine Sinne und versuchte Elena im Haus ausfindig zu machen. Dabei die Stirn in Falten gelegt, spannte sich sein Körper unwillkürlich an, als er Wortfetzen, die er nicht verstand, von Elena hörte. Ob sie ihn schon gesehen hatte?!, ging es ihm durch den Kopf, denn er stand nicht weit von einem Fenster entfernt. Er wartete nur darauf das sie eben an diesem Fenster auftauchen würde, nur damit er einen Blick riskieren konnte - um zu wissen das es ihr gut ginge. Seine Hände schlaff neben seinen Körper hängend, ballte er die Hände zu Fäusten. Wieso stellte er sich nicht dem und ging einfach zur Haustür?! Angst, weil sie diese zuschlagen könnte noch währenddessen er nicht ein Wort sagen könnte?! Vielleicht war es das, oder vielleicht war es auch etwas ganz anders. Doch er blieb an Ort und Stelle stehen, weil er sich nicht schlüssig war, ob sie ihn überhaupt sehen wollte.
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Es hatte wirklich eine weile gedauert bis sie wieder es sich zutraute in dem Zimmer zu schlafen... Es ging nicht mehr anders denn immerhin war es ihr zuhause und sie wusste das Sie Jenna die lezten Monate verletzt hatte, weil sie weg war. Die ersten beiden Nächte welche sie in dem zimmer verbracht hatte, waren die schlimmsten nicht nur wenn sie wach war, kamen die Errinerungen an Stefan hoch nein auch im schlaf...die momente, und die Dinge die sie zusammen mit ihm erlebt hat kamen immer wieder. Sowie auch dieses mal aus dem Schlaf gerissen, setzt sie sich mit einem mal auf, ihre Hand schnellt zu ihrem Bauch denn dieser Ziet denn auch ihr kleiner hat sich erschrocken ° alles gut....es war nur ein Traum° langsam richtet sich sich auf, ihr Blick geht zur Komode welche in der nähe des fensters steht, zum ersten mal seit monaten blickt sie wieder zu dieser. Langsamen Schrittes geht sie auf diese zu, zieht an der obersten Schublade und holt das kleine Kästchen raus indiesem noch der Ring liegt welchen sie von Stefan zur Verlobung bekommen hatte. Ihre Finger tasten sich langsam zu diesem und streichen hauchzart darüber, der Klos in ihrem Hals wird dicker und ihr blick trauriger. ° ich muss das lassen° Sie schiebt es einfach auf ihre Hormone das sie , gerade jetzt wieder so an ihn denkt. Ein Seufzten entweicht ihren rosigen und trockenen lippen ehe sie, das kästchen wieder abstellt ihr blick geht zum Fenster jedoch schaut sie nur in den Himmel.. Ihr schwirren die Worte von Damon durch den kopf,diese die sagen das sie Stefan vergessen sollte sowie die Zeit mit tyler denn beide würden wohl nicht mehr zurück kommen.
Ohne auf jegliches zu achten geht sie nun ganz auf das Fenster zu, um dieses weit zu öffnen doch zieht sie ihre dunklen Vorhänge davor denn brauch sie zwar die Luft aber dennoch will sie nicht in die Nacht hinaus schauen. Mit ein paar Schritten ist sie wieder an ihrem Bett und setzt sich auf dieses, Ihr blick geht zu ihrem bauch welchen sie liebevoll streichelt....
°Wir kommen auch alleine klar...irgendwie.....! Und irgendwie werde Ich jenna sagen müssen das ich ausziehen werde°
Denn diesen Entschulss hatte sie nun gefasst...es ging einfach nicht mehr dieses war immer der Ort gewesen wo sie sich
Stefan noch am nächsten Gefühlt hatte, und dieses Gefühl schmerzt gerade denn hat sie die Hoffnung aufgegeben ihn noch einmal wieder zu sehen.
// Ich freue mich das du dich für das Pp beworben hast.... und ich liebe deinen Post jetzt schon :)
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Währenddessen er draußen auf dem Gehweg und noch immer vor dem Haus der Gilberts stand, sah er immer wieder zum Fenster hoch wo sich Elena ihr Fenster befand. Es brannte zwar schwaches Licht, doch mehr konnte er, trotz seiner guten Augen nicht erkennen. Wie lange Stefan hier nun so verweilte, wusste er selbst nicht und doch konnte er sich keinen Cm entfernen. Hier konnte er Elena wenigstens nahe sein, auch wenn sie sich so lange nicht mehr gesehen hatte. Es nagte an ihm, weil sein Herz immer noch an ihr hing. Natürlich war es ihm klar das es nicht einfach sein würde, wenn er jetzt einfach so zurück kam, um Elena zu sehen, doch hatte er sich fest vorgenommen das durch zuziehen. Mit einem Mal sah Stefan einen Schatten in Elena ihrem Zimmer - die Siulette eines Körpers erschien an der Decke, projeziert von dem Schein der Lampe. Aufregung machte sich in seinem Inneren breit. Konnte was wohl Elena sein?! Innerlich hoffte er das so sehr und trotzdem wagte er sich nicht weiter voran zu gehen. Erst als das Fenster geöffnet wurde, stockte ihm der Atem. Hatte sie ihn vielleicht doch gesehen?!, dachte er sich, doch wenige Minuten später, wurden die schweren dunklen Vorhänge vor dem Fenster zugezogen, sodass er zu dem Entschluss kam dass Elena ihn nicht gesehen hatte. Also was jetzt?! Einfach hochspringen und so tun als wäre nichts gewesen?! Nein, das konnte und wollte Stefan Elena niemals antun. An der Tür klingel?! Jenna würde da sein und vielleicht öffnen. Es war ein Teufelskreis und er wusste einfach nicht was er machen sollte. Sein Verstand sagte ihm - tue es nicht - sein Herz sagte - mache es. Wenn er doch jedes Mal auf sein Herz gehört hätte, dann wäre es vielleicht niemals so weit gekommen. Dann hätte er Elena nie verlassen müssen. Den Verstand ausgeschaltet, ging er Schritt für Schritt auf das Haus zu - benutzte nicht einmal seine Fähigkeit des Schnellseins. Nein, er schritt langsam an das Haus heran, so dass wohl Nachbarn denken würden er wäre ein Einbrecher, doch das scherte ihn nicht. Unter ihrem Fenster angekommen, dachte er noch eine Millisekunde über sein weiteres Handeln nach, ehe er in die Hocke ging und sich mit den Füßen zu einem Sprung vom Boden abdrückte. Grazil und lautlos landete er mit seinen Füßen auf dem Fenstersims. Doch diese Vorhänge versperrten ihm die Sicht, weswegen er nicht ins Inner Elenas Zimmers sehen konnte. Leise sprach er: "Elena... ich bin es.. Stefan!", direkt nach seinen Worten spürte er wieder einmal diese Anspannung in seinem Körper, denn jetzt war der Moment gekommen, vor dem er sich am meisten gefürchtet hatte. Den Vorhang leicht zur Seite drückend, offenbarte er sich ihr. So konnte sie ihn wenigstens schon einmal sehen. Erschrecken wollte er sie nämlich nicht. Er konnte nur Elenas Rückenansicht sehen, weil diese auf dem Bett saß. Doch gestattete er sich nicht hinein zu gehen, weil es eine Art der Höflichkeit war, selbst wenn Elena ihm eine Einladung schon ausgesprochen hatte, verhaarte er in seiner Position auf dem Fenstersims.
//Ich danke dir das du bereit bist ein PP mit mir zu machen... ich liebe deine Post auch schon jetzt. :)
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Von mir aus sehr gerne ;) Wäre gerne ein Teil eurer Familie :)
Ich meld mich dann mal an
Lg
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