sie kam auf dem bahnhof an. irgendwie hievte sie ihre koffer aus dem zug und sah sich um den ausgang konnte sie erkennen, denn er war ganz hinten. sie seufzte, sah nochmals auf ihre koffer und nahm diese in beide hände und schleifte sie hinter sich her. immer wieder sah sie sich um. der bahnhof war klein, aber was sollte auch so ein kleines kaff mit einem riesen bahnhof. sie war da doch etwas anderes aus boston gewohnt. aber gut, sie war hier in the middle of nowwhre und musste sich damit abfinden. immer noch zog sie die koffer hinter sich her und schnaubte dabei

immernoch schleppte sie die koffer hinter sich her, als sie einen huckel spürte. kurz sah sie auf und wurde schon von der seite angeblafft. sie zog die augenbraue hoch" siehst du nicht die menschenassen hier? da kann das schon mal passieren." sie sah ihn weiter laufen und grummelte vor sich hin. in ihrer tasche fand sie noch ein bonbon und warf dieses nach ihm. wie gut das sie treff sicher war und somit landete das bonbon an seinem kopf" nenn mich nochmal tussi, kloppi!" rief sie laut. nahm ihrekoffer und lief wieder auf den ausgang zu"spast echt ey, tussi. als ob ich 10 kg schminke im gesicht hätte." blubberte sie weiter. sie drängelte sich an ihm vorbei und fuhr ihm nochmal gekonnt mit dem koffer über den fuß.

Ich kam am Bahnhof an, sah auf mein Handy und schloss nochmal die Augen. Kurz dachte ich an Jay, dem ich ncoh gar nichts gesagt hatte. Der Zug sollte erst in eienr Stunde gehen udn somit setzte cih mcih auf meinen Koffer und überlegte. Eigentlcih fühlte ichmich ja wohl, vorallem in der Gegenwart von Jay, ihn würde ich einfach vermissen. Und ihn? Nein ihn sicher nciht, irgendwie musste cih über ihn hinwegkommen. Ich würde in Chjicago einfach in nen Clu gehen und mir einfach einen anlachen. Hauptsache nicht an ihn denekn

Ich saß immer noch auf meinem Koffer, als der Zug einfuhr. Ich schluckte, stand auf und hievte meine Koffer hoch, um dann in den Zug zu steigen. Ich blieb vor der Tür stehen und blickte auf diese. Ich wußte nicht, aber irgendwie lief ich nicht weiter. Ich konnte nicht. Der Schaffner sah mich an und pfiff und schon schlossens ich die Türen und der Zug fuhr davon und ich? Ich stand immer noch da. Ich schüttelte den Kopf, Fuhr wieder zur Wohnung, um die Koffer abzugeben und dann in den Wald zu fahen